Wahrscheinlich eines meiner am häufigsten gekochten Rezepte. Seitdem ich die Brühe das erste Mal gekocht habe, gehören Sternanis und Zimtstangen zu meinem Standardvorrat. Schon der Duft dieser Brühe wird von meiner ganzen Familie sofort erkannt und heiß geliebt. Und es ist so einfach und schmeckt als reine Brühe schon phantastisch. Außerdem lässt sie sich auch als Vorrat gut einfrieren. Von daher kaufe ich in der Regel ein ganzes Hähnchen und koche eine großen Topf voll. Aber man kann eben auch mit einzelnen Hühnerteilen kleinere Mengen kochen.
Das Rezept stammt aus dem Wochenmarkt von Elisabeth Raether. Dort ist es Teil eines Rezeptes für eine asiatische Hühnersuppe. Da die Kinder die Reisnudeln und den frischen Spinat sehr gerne essen, ist diese Hühnersuppe meistens das Folgerezept. Aber ich wandle sie auch ab, je nachdem was gerade da ist; mit Kohlrabistücken, Pilzen, Eierstich, etc.
Auch das Hühnchenfleisch ist eine großartige Grundlage für andere Rezepte. Durch das Kochen ist es butterweich und sehr aromatisch. Dieses Aroma kommt sehr gut zur Geltung, wenn man es kurz anbrät und dann zum Beispiel Pita-Taschen mit Gemüse und dem Fleisch füllt.
Zutaten
Zubereitung
Die Hühnerbrühe lässt sich ganz schnell aufsetzen. Nur der Ingwer muss geschält und der Lauch in Scheiben geschnitten werden.
Zusammen mit dem Hühnerfleisch, Pfefferkörnern, Sternanis, Zimt, Zucker, Salz, Chili und den Korianderstengeln die Ingwerscheiben und die Lauchringe in einen Topf geben. Alles mit dem Wasser bedecken und zum Kochen bringen. Anschließend die Temperatur herunter regeln und ungefähr 1 Stunde sanft köcheln lassen.
Damit die Suppe klar bleibt, immer wieder den Schaum abschöpfen, der sich an der Oberfläche bildet.
Zum Schluss die Brühe abseihen. Das Hühnerfleisch von den Knochen lösen.
Der Jazz beim Kochen
Diese Brühe ist die Grundlage für die asiatische Hühnersuppe. Dafür braucht man aber nicht das gesamte Hühnerfleisch. Daher lege ich den Rest oft in den Kühlschrank oder friere ihn ein. Für eine Gemüsepfanne nehme ich dann eine handvoll heraus und brate es an. Da das Fleisch in dem Gewürzsud aromatisiert ist, bringt es durch das Anbraten ein wunderbares Aroma mit.
Zutaten
Anweisungen
Die Hühnerbrühe lässt sich ganz schnell aufsetzen. Nur der Ingwer muss geschält und der Lauch in Scheiben geschnitten werden.
Zusammen mit dem Hühnerfleisch, Pfefferkörnern, Sternanis, Zimt, Zucker, Salz, Chili und den Korianderstengeln die Ingwerscheiben und die Lauchringe in einen Topf geben. Alles mit dem Wasser bedecken und zum Kochen bringen. Anschließend die Temperatur herunter regeln und ungefähr 1 Stunde sanft köcheln lassen.
Damit die Suppe klar bleibt, immer wieder den Schaum abschöpfen, der sich an der Oberfläche bildet.
Zum Schluss die Brühe abseihen. Das Hühnerfleisch von den Knochen lösen.
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